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Die Damen der Köpenicker Hockey-Union (KHU) haben am vergangenen Wochenende einen Sieg und ein Unentschieden verbucht. Gegen den Steglitzer TK gelang ein 2:1-Erfolg, vom HC Argo 04 trennte man sich 0:0. Mit nunmehr sieben Punkten nach fünf Spielen stehen die Köpenickerinnen auf dem vierten Tabellenplatz der 1. Verbandsliga Berlin.

Köpenicker HU – Steglitzer TK II 2:1 (0:0)

In der ersten Hälfte versuchte KHU das Tempo zu verschleppen, was sehr gut gelang und Sicherheit gab. Leider sprangen somit auch keine großen eigenen Torchancen heraus. Ganz anders sah es im zweiten Spielabschnitt aus, als Janka Oberdoerster das 1:0 für KHU markierte.

Ihr Schrubbschlag gegen die Laufrichtung des Torwarts war sehenswert. Vorausgegangen war ein toller Rückhandpass von Anita Krauß. Der zweite KHU-Treffer ging auf Caroline Papendiecks Konto, die nach langer Ecke einen Gegner ausspielte und anschließend traf. In der Folgezeit erspielten sich die Köpenickerinnen zwei weitere Großchancen, die jedoch ungenutzt blieben.

Besser machte es der Gegner, der zum Anschlusstreffer kam. Dieses Tor verunsicherte die KHU-Damen. Den möglichen Ausgleich verhinderte KHU-Torwart Stefanie Begler mit einer ganz starken Parade. Sie rannte der Gegenspielerin entgegen, machte sich ganz lang und spielte mit der Schlägerspitze den Ball ins Aus. Der Sieg war gerettet.

HC Argo 04 – Köpenicker HU 0:0

Die Voraussetzungen für diese Partie waren nicht gerade bestens. KHU standen an diesem Tag nur neun Feldspielerinnen und eine Torfrau zur Verfügung – somit mussten die Köpenickerinnen das komplette Spiel in
Unterzahl bestreiten. Der Gegner war dagegen mit 16 Spielerinnen angetreten. Dennoch lief die Partie für KHU ganz gut an – mehrere Chancen, darunter auch Strafecken, erspielten sich die KHU-Damen. Immer wieder wurden gute Pässe gespielt und Fehler sofort ausgebügelt. Die Konsequenz: Torfrau Stefanie Begler musste nur zweimal eingreifen.

Einziges Manko bei KHU: Das Umschaltspiel war zu langsam. Was die Köpenickerinnen in der zweiten Halbzeit boten, bezeichnete Trainer Frank Oberdoerster dagegen als „Angsthasenhockey“. Seine Kommentar: „In den letzten 20 Minuten bin ich um 15 Jahre gealtert.“ Doch wahrlich: KHU ließ sich in die eigene Hälfte zurückdrängen und kassierte viel zu viele Ecken. Torfrau Stafanie Begler, die mehrmals glänzend reagierte, war es zu verdanken, dass zumindest der eine Punkt gerettet wurde. (kfl)

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